18.05.10 - Skærbæk - Dänemark
...von links und rechts jubelt die Menge. Tosender Applaus. Ein Raunen geht durch die Menge. Gross und Klein stehen am Strassenrand und applaudieren... Einfach phänomenal! Vielleicht nicht in Wirklichkeit, aber in unseren Ohren werden wir den Jubelgesang hören... Es sind nun nur noch 60 km (1000km liegen schon hinter uns) bis zu unserem ersten gesteckten Ziel. Die Ankunft in Esbjerg, Freitag 21.5.2010 ist greifbar nahe.
Deutschland haben wir hinter uns gelassen und sind erstmals in Dänemark angekommen. Verändert hat sich dabei trotz Nähe, die Landschaft "noch dünner besiedelt wie Nord Friesland", natürlich Sprache und Schrift "bei Platt Deutsch konnte man wenigstens noch ahnen, nun aber versteht man gar nix mehr", Flaggen "beinahe in allen Gärten wehen die Landesfarben" ... uns erhalten blieben die Schafe und Deiche, die Sonne "Juhuuui", und leider aber auch der unangenehm kalte Wind. Bereits seit 5 Tagen weht uns der Wind um die Ohren und bläst uns beinahe rücklings in die Schweiz zurück. Mit Windchill Faktor bläuft sich trotz strahlend blauem Himmel die Temperatur auf etwa 5°C. Die Dänen nennen dieses Übel "auf und abfallender Wind". Das gemeine daran ist, dass er von NW kommt und genau von da weht, wo wir hin wollen! Gegenwind ohne Ende. Da die Thermik zusätzlich mitspielt, gewinnen die Winde am Nachmittag an Stärke dazu. Da kommt es schon Mal vor, dass der erste Gang nicht mehr reicht und wir zu Fuss weiter gehen müssen. Da kennen wir andere Sportarten, welche den Wind nutzen um Spass zu haben...bei 6-8 Beaufort jubeln die Surfer und Kiter und wir staunen. Hang loose!
Morgen fahren wir ins Landesinnere. Ein kleiner Umweg, dafür aber aus der Schussline. Also bis am Samstag an der Zielgerade in Esbjerg (Atlantic Hafen).
bis dann...
...von links und rechts jubelt die Menge. Tosender Applaus. Ein Raunen geht durch die Menge. Gross und Klein stehen am Strassenrand und applaudieren... Einfach phänomenal! Vielleicht nicht in Wirklichkeit, aber in unseren Ohren werden wir den Jubelgesang hören... Es sind nun nur noch 60 km (1000km liegen schon hinter uns) bis zu unserem ersten gesteckten Ziel. Die Ankunft in Esbjerg, Freitag 21.5.2010 ist greifbar nahe.
Deutschland haben wir hinter uns gelassen und sind erstmals in Dänemark angekommen. Verändert hat sich dabei trotz Nähe, die Landschaft "noch dünner besiedelt wie Nord Friesland", natürlich Sprache und Schrift "bei Platt Deutsch konnte man wenigstens noch ahnen, nun aber versteht man gar nix mehr", Flaggen "beinahe in allen Gärten wehen die Landesfarben" ... uns erhalten blieben die Schafe und Deiche, die Sonne "Juhuuui", und leider aber auch der unangenehm kalte Wind. Bereits seit 5 Tagen weht uns der Wind um die Ohren und bläst uns beinahe rücklings in die Schweiz zurück. Mit Windchill Faktor bläuft sich trotz strahlend blauem Himmel die Temperatur auf etwa 5°C. Die Dänen nennen dieses Übel "auf und abfallender Wind". Das gemeine daran ist, dass er von NW kommt und genau von da weht, wo wir hin wollen! Gegenwind ohne Ende. Da die Thermik zusätzlich mitspielt, gewinnen die Winde am Nachmittag an Stärke dazu. Da kommt es schon Mal vor, dass der erste Gang nicht mehr reicht und wir zu Fuss weiter gehen müssen. Da kennen wir andere Sportarten, welche den Wind nutzen um Spass zu haben...bei 6-8 Beaufort jubeln die Surfer und Kiter und wir staunen. Hang loose!
Morgen fahren wir ins Landesinnere. Ein kleiner Umweg, dafür aber aus der Schussline. Also bis am Samstag an der Zielgerade in Esbjerg (Atlantic Hafen).
bis dann...
2 Kommentare:
Hoi Stepf,
hoffentlich wirst Du nicht zum Alki.
Wir sehen nur Bilder mit Bier.
Gruss ATM ( thomas w.)
Hehe keine Schmerzen!! haert bliibe und ein bierchen muss mal sein wuerd ich meine!!
machets guet, mer send grad in Ko Phangan und morn gots ad Fullmoonparty;-) Haends guet und chaufed en windschnittigi chappe:-)
Cesi
Kommentar veröffentlichen