Nach Regen kommt Sonne und nach kalt kommt warm…Das Vitamin D des Lebertrans und die zahlreichen Hot Pots im ganzen Land bewahrten uns im Schneegestöber die Orientierung zu behalten. Wer Island im Sommer kennt, kennt "nur" die halbe Wahrheit oder auf die Monate aufgeteilt gar "bara" 1/4. Das stimmt positiv, denn auch im Winter gibt es Island in der vollen Grösse zu sehen. "….aber ist da nicht immer dunkel?" Ja, ja das schon, aber eben nicht nur sehen, sondern auch fühlen und erleben. Die Stille geniessen und sich im Land verlieren und auflösen. Einfach ist das nicht, denn der Hagel oder Schnee kommt viel waagrecht daher geschossen und das Wetter ist sehr launisch. Aber ohoo…die Winterstimmungen sind unbeschreiblich, galaktisch und "siidefiin".
Nach dem Winter erleben und nach Ringsrum nun ab durch die Mitte. Endlich wieder mit dem Rad unterwegs. Von Keflavik nach Akureyri via Sprengisandur. Juhuuu, schon lange schwebt uns diese Idee in den Köpfen und endlich Ende Juli/Anfang August wagen wir das Abenteuer. Wir hatten unglaublich schönes Wetter und waren rund 14 Tage unterwegs. Einige der schönsten Ausblicke bietet diese Piste auf Steine, Gletscher, Berge, Naturwunder und die endlose Weite. Wir sind alleine, absolut einsam, absolute Stille, die Kleider sandig und die Luft trocken. Es hat wenig geregnet und die Piste ist ein einziges Wellblech oder Flussbett oder eine Kiesgrube. Der Wind peitscht uns den Sand um die Ohren und die Sonne brennt….trotzdem wir sind glücklich und strahlen vor Freude. Immer wieder entdecken wir Island von einer anderen noch raueren und noch schöneren Seite. Wahnsinn!! Es war alles dabei Krampf, Kampf, Tränen, Freude, Begegnungen, Angst.. Wir schmunzeln noch heute, wenn wir an den Rückenwind denken der uns am letzten Tag bis Akureyri hat rollen lassen. Ein wunderbares Abenteuer!
Nach dem Winter erleben und nach Ringsrum nun ab durch die Mitte. Endlich wieder mit dem Rad unterwegs. Von Keflavik nach Akureyri via Sprengisandur. Juhuuu, schon lange schwebt uns diese Idee in den Köpfen und endlich Ende Juli/Anfang August wagen wir das Abenteuer. Wir hatten unglaublich schönes Wetter und waren rund 14 Tage unterwegs. Einige der schönsten Ausblicke bietet diese Piste auf Steine, Gletscher, Berge, Naturwunder und die endlose Weite. Wir sind alleine, absolut einsam, absolute Stille, die Kleider sandig und die Luft trocken. Es hat wenig geregnet und die Piste ist ein einziges Wellblech oder Flussbett oder eine Kiesgrube. Der Wind peitscht uns den Sand um die Ohren und die Sonne brennt….trotzdem wir sind glücklich und strahlen vor Freude. Immer wieder entdecken wir Island von einer anderen noch raueren und noch schöneren Seite. Wahnsinn!! Es war alles dabei Krampf, Kampf, Tränen, Freude, Begegnungen, Angst.. Wir schmunzeln noch heute, wenn wir an den Rückenwind denken der uns am letzten Tag bis Akureyri hat rollen lassen. Ein wunderbares Abenteuer!